Montag, 3. Oktober 2011

Montag, 26. Dezember 2011
Fazit

In meinem letzten Blogeintrag möchte ich nochmal kurz ein Fazit zu meinem Thema "Welche Ethik braucht das Internet?" ziehen.


Am Anfang hat mir das Auseinandersetzen mit dem Thema leichte Schwierigkeiten bereitet, da ich keinerlei Vorstellungen hatte, worum es geht. Doch mit jedem Blogeintrag habe ich mich mehr und mehr in das Thema reingearbeitet und fand es von mal zu mal interessanter. 
Ich habe viele ethische Problembereiche kennengelernt und mich mit einigen intensiv auseinandergesetzt. Auch konnte ich einen Überblick erhalten, welche Maßnahmen zur Problemlösung bereits im Gange sind. Obwohl es in diesen Bereichen noch viel zu tun gibt, hat es mich positiv überrascht, wieviele Maßnahmen (wie z.B. Aufklärungsprojekte) bereits eingeleitet wurden, um diese Probleme zu lösen. Da dieser Themenbereich einen sehr großen Umfang hat, war es zeitlich nicht möglich, sich mit allen Problembereichen auseinanderzusetzen. Daher hoffe ich, dass ich euch trotzdem einen Einblick in das Thema geben konnte bzw. euch die wesentlichsten Punkte zu diesem Thema näher bringen konnte.


Zusammenfassend kann man sagen:
  •  Das Internet spielt eine immer größere Rolle in unserem Leben. Da auch hier  miteinander "kommuniziert wird", ist es wichtig, dass die Internetnutzer gewisse Regeln und Normen einhalten (s. Netiquette), um ein angenehmes "Miteinander" zu gewährleisten. 
  •  Es gibt eine Reihe an ethischen Fragen und Problembereichen im Internet, wie u.a.: Cyber-Mobbing, Datenschutz, Privatsphäre, Inhalt  (z.B. rassistische oder pornografische Inhalte), Identitätsklau, geistiges Eigentum (Urheber- und Verwertungsgedanke), Umgang mit den Veränderungen bzgl. des Informationszugriffs ("Datenexplosion"), Digital Divide, Internetsucht ("Virtualität als Droge") u.v.m.
  •  Bei den Problembereichen, die ich mir genauer betrachtet habe, wurden bereits viele Maßnahmen, die sich mit diesen Problemen beschäftigen, erfolreich eingeleitet. Da die "Problembewältigung" aber noch am Anfang steht, gibt es noch sehr viel zu tun.. 

Ich finde das Thema sehr interessant und werde mich auch privat weiter mit dem Thema beschäftigen bzw. mich auf dem laufenden halten.


    Montag, 12. Dezember 2011
    Digital Divide

                                   (http://charlestaggart.files.wordpress.com/2010/08/digitaldivide.jpg)

    Ein weiteres ethisches Problem, mit dem ich mich heute beschäftigen werden, ist "Digital Divide", auch "Digitale Spaltung", "Digitale Kluft" und/oder "Digital Gap" genannt. Hierunter versteht man den ungleichen Zugang zu Computern, Internet und Kommunikationstechnologien aufgrund von Armut oder anderen strukturellen Unterschieden. Es gibt also unterschiedliche Erscheinungsformen von Digital Divide:

    1. Globale Spaltung ("Global Divide")
    Hierunter versteht man die Unterschiede im Zugang zwischen armen und reichen Ländern.

    2. Ethnische/Sprachliche Spaltung ("Ethnical Divide")
    Hier geht es primär um ethnische und kulturelle Differenzen, sowie kulturelle und sprachliche Barrieren. Im Mittelpunkt stehen hier besonders Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge, Ein- und Zuwanderer sowie ethnische Minderheiten in der Bevölkerung. Sprachliche Barrieren können sich u.a. darauf beziehen, dass die meisten Webseiten in englischer Sprache aufzufinden sind und kaum bzw. wenig in anderen Sprachen.

    3. Geografische Spaltung ("Geographic Divide") 
    Hierunter versteht man regionale Unterschiede im Zugang zwischen dem Norden und dem Süden oder zwischen Stadt und Land.

    4. Soziale Spaltung/Einkommensgefälle ("Income Divide")
    Hierunter versteht man die Unterschiede im Zugang zwischen armen Menschen und reichen Menschen, sowie Unterschiede zwischen Menschen der Unter-/Mittel-/Oberklasse eines Landes.

    5. Geschlechter Spaltung ("Gender Divide")
    Hierunter versteht man die Unterschiede im Zugang zwischen Männern und Frauen. Es ist nachgewiesen, dass mehr Männer online sind, als Frauen. 

    6. Altersgefälle ("Age Divide")
    Betrachtet man sich das Alter, dann kann man sagen, dass auch hier Unterschiede im Zugang zwischen "jungen" und "alten" Menschen vorhanden sind. 

    7. Bildungsgefälle ("Educations Divide")
    Hierunter versteht man die Unterschiede im Zugang zwischen den Bevölkerungsgruppen mit einem hohen Bildungsgrad bzw. mit einem niedrigen Bildungsgrad. Prinzipiell kann man sagen, dass Bevölkerungsgruppen mit einem höheren Bildungsstand öfters online sind.

    Je nachdem, um welche Erscheinungsform des "Digital Divide" es sich handelt, gibt es unterschiedliche Ursachen:
    • Fehlende technische Voraussetzungen (z.B. Infrastruktur)
    • Fehlende finanzielle Mittel (z.B. Hohe Kosten für die Hard-/Software)
    • Fehlende bzw. nicht ausreichende Bildung
    • Sprachliche/kulturelle Barrieren
    • ....
    Die Tabelle fasst  sehr gut zusammen, welche Einflussfaktoren und Ursachen die "Digitale Spaltung" hat. Genauere Definitionen bzw. Beschreibungen kann man unter der unten angegebenen Quelle nachlesen.

     
    (http://www.seres-unit.com/sites/beta.seres-web.com/file /Diplomarbeit_eGovernment_Ursula_Waldenhofer.pdf)


    Beispiel "Digital Divide in Deutschland"  

    Viele Offliner verzichten nicht aus Überzeugung auf das Internet. Vielen ist das Internet einfach zu teuer. Die Offliner, die sich das Internet leisten können, nennen u.a. folgende Gründe, wieso sie das Internet nicht nutzen: 
    • Bedenken über Datenschutz
    • Angst, reale Kontakte durch das Internet zu vernachlässigen
    • Überforderung mit der Bedienung des PCs (Häufig bei älteren Menschen der Fall)
     
      In Deutschland findet man folgende Erscheinungsformen des "Digital Divide": 

        1. Geschlechterspaltung: Der Unterschied zwischen den Geschlechtern wird langsam aber stetig geringer. Während 2002 ca. 20% zwischen den männlichen und weiblichen Offlinern lag, sind es im Jahr 2007 nur noch 12%. 

          2. Altersgefälle: 2007 sind fast 75% der Menschen über 60 offline gewesen. Da Im Zuge des Generationswandels in den nächsten Jahrzehnten die "Alters-Offliner" abnehmen werden, kann diese Gruppe als weniger kritisch angesehen werden. 

          3. Bildungsgefälle: Personen mit einem niedrigen Bildungsstand sind besonders häufig offline (ca. 30%). Bei Personen mit Abitur oder abgeschlossenem Studium dagegen liegt der Wert  gerade mal bei 3%.     

            Was wird unternommen, um die digitale Kluft zu schließen bzw. zu verringern? 
            (ausgehend aus Deutschland)

            • zahlreiche Initiativen aus Politik und Wirtschaft 
            • Initiative D21: Partner der Bundesregierung versuchen, besonders Randgruppen, ins Internet zu bekommen 
            • Initiative "Schulen ans Netz": Vermittlung von Medien und Internetkompetenz in Schulen, gezielte Fortbildung für Lehrer

              Verwendete Quellen: 
              http://www.freie-gesellschaft.de/wiki/Digital_Divide
              http://www.ict4d.de/files_shared/docs/Pres_DigitalDivide_NN.pdf 
              http://www.seres-unit.com/sites/beta.seres-web.com/files/Diplomarbeit_eGovernment_Ursula_Waldenhofer.pdf 
              http://pmeyer.wordpress.com/2008/02/22/digital-divide-in-deutschland-wachst-der-digitale-graben-oder-schliest-er-sich/


              Montag, 5. Dezember 2011
              Internetsucht Teil 2

                                 (http://www.maag-web.de/uploads/tx_pnbpicblog/gegooglet_03.jpg)

              Heute werde ich mich mit den den Folgen, den Diagnosen, sowie der Behandlung von Internetsüchtigen beschäftigen. Auch werde ich auf die unterschiedlichen Suchttypen eingehen.

              Folgen:
              • hohe Telefon- oder Online-Kosten
              • Realitätsverlust
              • Scheitern menschlicher Beziehungen
              • soziale Isolation
              • Arbeitslosigkeit und Verarmung  

              Diagnose:
                - starkes Verlangen oder Zwang, ins Internet zu gehen
                - Kontrollverlust (der Internet Konsum lässt sich nicht mehr kontrollieren)
                - Toleranzentwicklung (es wird immer mehr Zeit im Internet verbracht)  
                - Entzugserscheinungen
                - Beeinträchtigung des Alltagslebens

              Behandlung:
              • Verhaltenstherapie
              • Zeitliche Eingrenzung des Internetgebrauchs
              • Vermeidung von Internetseiten, die besonders suchtfördernd sind
              • Entwicklung von Alternativen zum süchtigen Verhalten
              • Online-Beratungen
              •  
                Bei den Internetsüchtigen wird noch mal spezifisch unterschieden. So gibt es u.a. folgende Suchttypen: „Der Spieler“, „Der Einsame“, „Der Kaufsüchtige“, „Der Mitteilungsbedürftige“ sowie „Der Lustmolch“. Im nächsten Schritt werde ich die einzelen Suchttypen kurz charakterisieren. Unter dem Suchttyp „Der Spieler“ versteht man Menschen, die spielsüchtig sind, also viel Zeit damit verbringen, im Internet Spiele zu spielen (z.B. „Second Life“ oder „World of Warcraft“). Unter dem Suchttyp „Der Einsame“, versteht man Menschen, die die meiste Zeit damit verbringen, im Internet soziale Kontakte aufzubauen. Sie haben das Bedürfnis sich ständig und oft in sozialen Netzwerken (wie u.a. Facebook oder Studivz) aufzuhalten.
                Unter dem Suchttyp „Der Kaufsüchtige“, versteht man Menschen, die süchtig danach sind, Dinge im Internet (z.B. bei Ebay oder Amazon) zu ersteigern. Unter dem Suchttyp „Der Mitteilungsbedürftige“ versteht man Menschen, die süchtig danach sind, sich mitzuteilen, sei es durch Forenkommentare oder Blogkommentare. Sie mischen sich oft in Diskussionen ein und nehmen an vielen Umfragen im Netz teil. Unter dem Suchttyp „Der Lustmolch“ versteht man Menschen, die süchtig nach Internetseiten mit sexuellen Hintergrund sind. Dies umfasst beispielsweise Video-Chats mit Stripperinnen, Porno-Webseiten oder Cyber-Sex. 

                Verwendete Quellen: 
                http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SUCHT/Internetsucht.shtml



                Montag, 28. November 2011
                Internetsucht Teil 1


                                                          (http://www.youtube.com/watch?v=w_k6HY3tcFw)


                "In Kalifornien (...) opferte ein Mann seine sämtlichen Einkünfte für Online-Dienste und verzichtete dafür sogar auf einen festen Wohnsitz. Nachdem der Obdachlose beim Diebstahl von Batterien verhaftet worden war, sagte er, online zu sein, wäre ihm wichtiger, als ein Dach über dem Kopf zu haben. Im World Wide Web hätte er endlich Freunde gefunden." (http://www.onmeda.de/krankheiten/internetsucht.html)
                 
                Heute werde ich mich mit einem weiteren ethischen Problem beschäftigen, nämlich der Internetsucht („Virtualität als Droge“).

                Definition: 
                Unter Internetsucht versteht man den zwanghaften Drang im Internet unterwegs zu sein, sei es um zu chatten, surfen, spielen, downloaden etc. Die Süchtigen verbringen sehr viel Zeit im Web und kapseln sich immer mehr von der Außenwelt ab. Namensgeber der Internetsucht ist der Psychater Ivan Goldberg, der den Begriff „Internet addiction disorder“ (IAD) im Jahr 1955 einführte. Er beschreibt die Internetsucht als ein psychisches Problem: 

                Diese Süchte zeichnen sich dadurch aus, dass die Erkrankten immer wieder bestimmte Dinge tun müssen, zum Beispiel das Internet gebrauchen, Glücksspiele spielen oder Einkaufen gehen, obwohl sie sich dadurch selber oder andere schädigen. 

                Auch der Wissenschaftler Bernard Batinic sagt:  
                "Das Problem Internetsucht existiert. Es gibt Menschen, die sich den Konsum des Internets nicht einteilen können, beziehungsweise nicht damit aufhören können. Doch die Linie zwischen noch normal und bereits süchtig ist sehr schwer zu ziehen."
                (http://www.onmeda.de/krankheiten/internetsucht-definition-1529-2.html)

                Mögliche Ursachen:
                • Attraktivität des Internets
                • Neue Handlungsmöglichkeiten (Realitätsflucht, Experimente mit der eigenen Identität)
                • Flucht vor persönlichen Problemen (Flucht vor der Realität)
                • Probleme mit sich selbst (Minderwertigkeitskomplexe)
                • Probleme mit seinem sozialen Umfeld (Integrationsschwierigkeiten, Probleme der Kontaktaufnahme, Einsamkeit)
                • Depressionen, Angstzustände oder einfache Alltagsverstimmungen

                Symptome:
                • häufiges unüberwindliches Verlangen, sich ins Internet einzuloggen
                • Beeinträchtigungen des Soziallebens
                • Verheimlichung der Gebrauchsgewohnheiten
                • psychische Auffälligkeiten: Nervosität, Reizbarkeit oder Depressionen bei Nicht-Nutzung des Internets
                • Körperliche Schäden/Symptome: Muskelverspannungen (falsche Sitzhaltung), Schädigung des Sehapparats (Bildschirm), Stress, Kopfschmerzen und Schlafstörungen (langes Surfen)
                Montag, 21. November 2011
                Veröffentlichung persönlicher Daten im Internet

                Vor der Veröffentlichung privater Daten im Web, sollte man sich folgende Fragen stellen:

                • Würde ich diese Informationen oder Fotos auch meinen Eltern, meinen LehrerInnen
                  oder sogar einem fremden Spaziergänger im Park erzählen/zeigen?
                • Könnte jemand diese Angaben gegen mich oder zu meinem Nachteil verwenden?
                • Könnten mir die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt (z.B. in fünf Jahren) peinlich oder
                  unangenehm sein?
                • Könnte eine Veröffentlichung für eine andere Person Nachteile bringen?

                Diese Fragen stellen eine gute Richtlinie dar, und können einem Internetnutzer bei der 
                Entscheidung helfen, ob er gewisse Informationen im Web veröffentlichen möchte oder nicht.

                Ein weiteres Unterthema zum Datenschutz, ist das Geschäft mit den Daten. 
                Besonders personenbezogenen Daten sind für die Wirtschaft von großer Bedeutung,
                da damit Kunden gezielt angesprochen werden können. So gibt es sog. „Adresshändler“,
                die persönliche Informationen von Konsumenten sammeln und diese an Unternehmen
                weiter verkaufen. Aus Millionen von Datensätzen (u.a. Alter, Beruf, Reisegewohnheiten)
                können sich Unternehmen dann die passenden Adressen heraussuchen. Online-Shops 
                verwenden persönliche Daten,  um dem Nutzer beim nächsten Besuch individuelle
                Angebote machen zu können. Auch Suchmaschinenbetreiber verdienen sehr viel 
                Geld, vorallem mit einer zielgruppengenauen Schaltung von Werbung.

                Die eigene Imagepflege im Internet wird immer wichtiger, denn nicht nur Freunde und 
                Bekannte interessieren sich für einen, sondern auch zukünftige Arbeitgeber suchen nach
                Informationen im Netz. Um herauszufinden, was über einen selbst im Internet steht, kann 
                man sich eine Internet-Suchmaschine heraussuchen und seinen Namen eingeben. 
                Heutzutage gibt es sehr viele bekannte Suchmaschinen (z.B. 123people.at oder yasni.de).
                Diese Suchmaschine sucht den eigenen Namen in Websites, Community-Profile,
                Zeitungsartikel, Fotos, Videos, Forenbeiträge, Blogpostings, E-Mail-Adressen, 
                Telefonnummern, Dokumente u.v.m. durch.
                Da nur nach dem Namen gesucht werden kann, und viele Menschen die gleichen Namen 
                haben, können die Informationen nicht genau einer Person zugeordnet werden. 

                Wichtige Insititutionen, die sich mit dem Thema Datenschutz auseinandersetzen, sind u.a. 

                Montag, 14. November 2011
                Privatsphäre und Datenschutz

                                                 

                                                          (http://www.youtube.com/watch?v=XfG43_O0ZuY)

                Ein weiteres Problem, womit sich die Internet-Ethik beschäftigt, ist die Privatsphäre und der
                Schutz der ins Netz gestellten Daten („ Gläsender Mensch“).

                "Die Privatsphäre einer Person bezeichnet den Bereich, der nicht öffentlich ist, sondern
                der nur die eigene Person angeht."

                Durch das Internet sind viele neue Herausforderungen für den Datenschutz entstanden. 
                Viele Experten sprechen sogar von einem „Ende der Privatsphäre“. Der, durch das
                Internet entstandene enorme Speicherplatz, ortsunabhängiger Zugriff, sowie die aktive 
                Beteiligung der Nutzer/innen, können hier als Gründe genannt werden. Der enorme 
                Speicherplatz ermöglicht es uns, viele Informationen in einem großen Ausmaß 
                kostengünstig zu speichern. Die Archivierung großer Datenmengen wird somit immer
                einfacher und billiger. Die Nutzer können auf vielfältige Informationen zugreifen,
                unabhängig davon, an welchem Ort die Daten gespeichert sind. Zu guter letzt führen
                „Web 2.0- Anwendungen“, wie u.a. Blogs, Soziale Netzwerke, Wikis, Podcasts etc. zu
                einer aktiven Teilnahme der Nutzer/innen. Das Internet wird also immer mehr zu einem 
                „Mitmach-Medium“, was zur Folge hat, dass die Nutzer nicht nur passiv surfen, sondern 
                auch aktiv eigene Inhalte veröffentlichen. Es gibt viele Gründe, warum man im Web, 
                besonders mit privaten Angaben, vorsichtig sein sollte. Zum einen ist das Web nicht
                so anonym, wie man annimmt. Viele Inhalte, die man ins Netz stellt, sind nicht nur für
                Freunde, sondern theoretisch auch für alle anderen Internetnutzer zugänglich. 
                Auch können einmal veröffentlichte Daten häufig nicht mehr aus dem Netz entfernt 
                werden. Viele Personen, wie u.a. potentielle Arbeitgeber/innen, Mitschüler, Bekannte
                oder Lehrer nutzen das Internet, um mehr Informationen über einen herauszukriegen, was
                dazu führen kann, das evtl. ein falsches Bild vermittelt wird. Auch muss nicht alles was
                im Internet von anderen Nutzern bekannt gegeben wird, unbedingt der Wahrheit 
                entsprechen. Zudem ist es sehr einfach für Datensammler an Daten zu gelangen (u.a.
                unerwünschte E-Mail-Werbung, Verkauf von Nutzerprofilen).

                Wir können also sehen, dass beim Surfen im Internet, sei es in sozialen Netzwerken oder 
                beim Online-Shopping, viele Informationen von uns erfasst werden. Für einen Teil, der 
                von uns veröffentlichten Daten, sind wir selbst verantwortlich. Es lohnt sich also, zu
                überlegen, welche Datenspuren man hinterlässt und welche Auswirkungen dies haben
                kann. 

                Zum Schluss noch ein paar hilfreiche Maßnahmen, wie man seine Daten schützen kann:
                • Zugriffsschutz auf PC gewährleisten (Computer durch Passworte vor                                             unberechtigtem Zugriff schützen)
                • Firewall und Virenscanner einsetzen  (Eine Firewall verhindert oder                                             erschwert zumindest, dass Unbefugte über das Internet auf den Computer                                            zugreifen und dort Daten manipulieren, löschen oder unbemerkt übermitteln,                          Virenscanner erkennen und löschen eingeschleppte Viren und schützen die Daten                                  vor Zerstörung)
                  • Verschlüsseln von Informationen (Verschlüsseln schutzwürdiger E-Mails und                                         ihrer Anhänge)
                    • Dienstleistungsangebote anonym nutzen
                    • Sparsame Datenweitergabe
                    • Löschen von Datenspuren (z.B. besuchte Seiten und Adressen)



                    Montag, 7. November 2011
                    Cyber-Mobbing Teil 2  "Gossip X HTW Edition"


                                          
                              (http://www.suedostschweiz.ch/boulevard/der-htw-brodelt-die-geruchtekuche)

                    Heute werde ich mich mit einem aktuellen Thema bezüglich Cyber-Mobbing beschäftigen,
                    nämlich mit Gossip X HTW Edition. Hierbei handelt es sich um eine von Studenten erstellte 
                    Gruppe auf Facebook, die zum "Lästern" einlädt. Die Gerüchte beziehen sich hier speziell 
                    auf Studenten der HTW Chur. Auf der Pinnwand lassen sich schon einige Gerüchte
                    wiederfinden.

                    Die Gruppe wird folgendermaßen beschrieben:

                    If you don't want anyone else to know ..YOU might have to hide your secrets better
                    Wer mit wem? Wo? Was? Wann? Wieso? die Gerüchte-Küche ist eröffnet..
                    !! Folgendes gilt IMMER: Keine bösen oder verletzende Wörter gebrauchen.
                    Bit**, Schlam**, Arsc******, Nu**** etc. !!  Ausserdem dürfen keine Nachnamen
                    ausgeschrieben werden. (Max Muster wird zu Max M.

                    Der Wahrheitsgehalt der Gerüchte, sowie die Identität der lästernden HTW-Studenten/innen 
                    bleiben hier ungeklärt. Da alle unter dem Namen der Gemeinschaft posten, bleibt die 
                    Identität der Lästernden geheim. Obwohl es sich hier noch nicht um Cyber- Mobbing handelt,
                    warnt der kantonale Datenschutzbeautragte Thomas Casanova:

                    Wenn jemand genügend Energie einsetzt, findet er den Provider und damit den 
                    Administrator der Seite heraus. Noch sei das ganze bloss als Klatsch und 
                    Tratsch einzustufen. Bei ehrverletzenden Inhalten höre der Spass aber auf und der
                    Gerüchteverbreiter könnten verklagt werden.

                    Die HTW selbst hat keine Einwände gegen die Seite. So sagt der HTW-Mediensprecher  
                    Christoph Meier:
                    Wir sind eigentlich froh, dass unsere Studenten auf Facebook tätig sind.
                    Solange die Gerüchteküche im kleinen Rahmen bleibe und keine ehrverletzenden Inhalte 
                    auftauchten, habe die Schule nichts gegen die Seite.

                    Verwendete Quellen:  
                    http://www.suedostschweiz.ch/boulevard/der-htw-brodelt-die-geruchtekuche
                    https://www.facebook.com/pages/Gossip-X-HTW-Edition/292005137485619
                                                                                      
                    Montag, 31. Oktober 2011 
                    Cybermobbing Teil 1


                                       
                                              (http://www.youtube.com/watch?v=XfG43_O0ZuY)
                                                
                    Heute werde ich mich mit dem Problem des „Cyber-Mobbings“ auseinandersetzen. Unter 
                    Cyber-Mobbing versteht man das „Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen“ von 
                    Personen im Internet. Das Mobbing kann in unterschiedlichen Internetdiensten stattfinden, 
                    wie u.a. in Chatrooms, E-Mail, Instant-Messenger uvm. Mit Hilfe des neuen Mediums können 
                    sich Inhalte vor einem sehr großen Publikum schneller verbreiten und sind schwer wieder
                    aus dem Netz zu bekommen. Vorallem Jugendliche sind vom Cyber-Mobbing betroffen. 
                    Einer der bekanntesten Beispiele für die Auswirkung von Cyber-Mobbing zeigt das 
                    Beispiel der 13-Jährigen Megan aus Missouri. Megan war ein Mädchen mit Übergewicht,
                    dass als depressionsgefährdet galt. Das Mädchen verliebte sich in eine
                    Internet- Bekanntschaft, der ihr falsche Hoffnungen machte. Als er dann keinen Kontakt 
                    mehr zu ihr haben wollte und anfing sie stark zu beleidigen und zu demütigen, war dies
                    zuviel für das Mädchen und sie erhängte sich. Es stellte sich heraus, dass
                    es sich bei der Internetbekanntschaft um eine ehemalige Freundin des Mädchen 
                    handelte, die sich an dem Mädchen rächen wollte, da diese die Freundschaft mit ihr 
                    abbrach. In dem Fall war sogar die Mutter der Täterin und ein 18- Jähriger 
                    Teilzeitangestellter der Mutter an dieser Tat beteiligt.  An dem Beispiel kann man 
                    also sehen, welche Auswirkungen das Cyber-Mobbing haben kann und wie wichtig es ist
                    sich mit dem Problem auseinandersetzen. Es gibt viele Institutionen, wie u.a. das
                    „Jugendnetz-Berlin“, das über „Cyber-Mobbing“ informiert und vorallem Eltern und
                    Lehrern das Thema nahe bringen will. Eine andere Organisation ist z.B. das
                    „Face CM – Bündnis gegen Cybermobbing“
                    Die Organisation ist ein Netzwerk von engagierten Eltern, Pädagogen, Juristen, 
                    Medizinern, Forschern und wird von Prominenten aus dem Sport-, Medien-, und Politik-
                    Bereich aus dem In- und Ausland unterstützt.

                    Die Organisation macht u.a. folgendes:  
                    • Aufklärung und Gefahren bekannt machen 
                      (u.a. „Wann macht man sich strafbar - Beleidigung, Verleumdung, Verbreitung
                      von Fotos & Videoaufnahmen“ oder „Was richtet Cyber-Mobbing bei den Opfern an?“) 
                    • Förderung der Medienkompetenz in der Schule
                      (wie u.a. Elternabende, Infoveranstaltungen )
                    • Arbeit in der Schule mit Schülern gegen Cyber-Mobbing

                    • Hilfe im Internet
                      (Ansprechpartner in Chatrooms / sozialen Netzwerken oder virtuelle Kummerkästen)

                    • neue Medienstrategien
                      (z.B. Apps für Smartphones gezielt für die verschiedenen Zielgruppen zum Thema 
                      "Cyberlife")          
                                                                                                                                              
                    Verwendete Quellen:
                    http://www.bündnis-gegen-cybermobbing.de/wastunwir.html
                    http://bildungsserver.berlin-brandenburg.de/cyber-mobbing.html
                    http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,518042,00.html    
                    http://www.cybertraining-project.org/book/printerfriendly/de/Modul%203%20-%20German.pdf


                    Montag, 24. Oktober 2011
                    Ethische Fragen und Probleme?

                    Mit dem Internet tauchen viele ethische Fragen und Probleme auf. Im folgenden werde
                    ich einige aufzählen:
                    • Inhalt (Rassismus, Pornographie, Gewalt)
                    • Privatsphäre und Schutz der ins Netz gestellten (persönlichen) Daten
                      („gläsender Bürger“)
                    • Ausdrucksfreiheit im Internet (Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt)  
                    • Identitätsklau, geistiges Eigentum (Urheber und Verwertungsgedanke)
                    • Veränderungen bzgl. des Informationszugriffes/Datenexplosion
                    • Verbraucherschutz
                    • Jugendschutz
                    • Cybermobbing
                    • Digital divide“
                    • Kulturellen Aspekte der gegenwärtigen Vorgänge und kulturelle Vielfalt 
                      (unterschiedliche ethische Sichtweisen)
                    • Virtualität als Droge (Abbau direkter Kontakte im Alltag und bei der Arbeit)
                    Laut Matthias Loretan sind diese ethischen Probleme entweder durch technische, 
                    pädagogische oder politische/rechtliche Maßnahmen zu lösen. In meinem nächsten 
                    Beitrag werde ich die einzelnen ethischen Probleme beschreiben. Dann werde ich
                    versuchen, den aktuellen Stand der Problembehandlung herauszubekommen und
                    schauen, in wie weit Maßnahmen eingeführt worden sind, um diese Probleme zu 
                    verbessern bzw. zu beheben.

                    Verwendete Quellen:
                    http://www.vatican.va/roman_curia/pontifical_councils/pccs/documents/rc_pc_pccs_doc_20020228_
                    ethics-internet_ge.html
                    http://www.medienheft.ch/uploads/media/10_ZOOM_KM_12_Matthias_Lortetan_Ethik_des_Internets.pdf


                    Montag, 17. Oktober 2011
                    Verhaltensregeln im Internet "Netiquette"

                    Rainer Kuhlen beschäftigt sich u.a. mit der „Informationsethik“. Er definiert 
                    Informationsethik als Ethik, durch den Umgang mit Wissen und Information, in 
                    elektronischen Räumen. Hier geht es um eine Ethik von und für Menschen,
                    deren Verhalten und Werte sich immer mehr in der Informationsumgebung
                    (infosphere) entwickeln. Einer der wichtigsten elektronischen Räume, in denen
                    sich die Menschen bewegen und in denen sich das moralische Verhalten 
                    herausbildet, ist das Internet. 
                     
                    Wie ich im letzten Beitrag schon angesprochen habe, gibt es auch im Internet Werte 
                    und Normen, um ein gutes Miteinander zwischen den Internetnutzern zu gewährleisten.
                    In der Netiquette wird also beschrieben, wie sich ein Nutzer im Internet zu verhalten
                    hat. Die Netiquette ist nicht gesetzlich festgeschrieben, sondern dient als eine
                    Art Vorlage, wie die Internetnutzer am höflichsten miteinander umgehen sollten. 
                    Auch hier gibt es mehrere Unterteilungen. Je nachdem welche Kommunikationsform im
                    Internet benutzt wird, exisitieren auch unterschiedliche Verhaltensdefinitionen.
                    Einige Kommunikationsformen sind u.a. E-Mails, Mailinglisten, Netnews, Chats, 
                    Telefonieren am Computer, Informationsdienste und Internet-Service – Providers. 
                    Im nächsten Schritt werde ich speziell die Netiquette in E-Mails betrachten 
                    ("Chatiquette"), da diese Kommunikationsform im Internet am häufigsten verbreitet ist.
                    Für E-Mails gibt es eine ganze Reihe an Verhaltensregeln bzgl. der Sicherheit, 
                    Adressierung, Inhalt, Äußere Form, Weiterleitung und Reaktion auf E-Mails. So sollte 
                    man in einer unverschlüsselten E-Mail, zur eigenen Sicherheit, nur Informationen  
                    angeben, die man auch auf eine Postkarte schreiben würde, da immer die Gefahr besteht,
                    dass Unbefugte auf diese E-Mails zugreifen können. Beim Antworten einer E-Mail sollte 
                    man auf die Antwortadressen aufpassen, da es Adressen gibt, die für eine Gruppe von 
                    mehreren Personen eingerichtet ist, auch wenn es oft den Anschein erweckt, dass die 
                    Adresse nur an eine Person gerichtet ist. Bezüglich des Inhalts sollte man sich möglichst
                    kurz fassen,  damit die E-Mail übersichtlich bleibt. Auch sollte man keine Kettenbriefe 
                    oder Werbeinhalte verschicken. Auch bei der äußeren Form gibt es einige 
                    Verhaltensregeln. So sollte man u.a. immer die Betreffszeile ausfüllen. Bei der Reaktion 
                    auf E-Mails wird empfohlen, zuerst alle E-Mails zu lesen, bevor man antwortet 
                    und den Absender zu informieren, wenn die Beantwortung einer Frage länger dauern 
                    wird. Ich habe hier nur einige Punkte der Netiquette beschrieben, ursprünglich gibt es
                    noch viel mehr Aspekte, auf die ein Nutzer bzgl. E-Mails achten sollte. 

                    Verwendete Quellen: 
                    http://www.chat-surium.com/chatiquette
                    http://www.chatiquette.de/  
                    http://www.netplanet.org/netiquette/ 
                    http://www.kuhlen.name/MATERIALIEN/Publikationen2004/IE_final170904kuhlen_III_auszug.pdf


                    Montag, 10. Oktober 2011
                    Einleitung zum Thema Ethik und Bedeutung des Internets
                    für die heutige Gesellschaft 
                                                     
                                                                           

                                     
                    Was versteht man unter Ethik? 

                    Unter „Ethik“ versteht man allgemein die „Kriterien für gutes und schlechtes Handeln, sowie
                    die Bewertung seiner Motive und Folgen.“ In der Ethik wird also definiert, was man tun 
                    soll und was nicht bzw. wie man sich im alltäglichen Handeln zu entscheiden hat. 
                    Das Ziel der Ethik ist es, allgemein gültige Normen und Werte zu erarbeiten.

                    Welche Bedeutung hat das Internet in der heutigen Gesellschaft?

                    Das Internet spielt eine immer größere Rolle in unserem Leben. Betrachtet man sich die
                    Internetnutzer in der Schweiz, so kann man erkennen, das im Jahr 2010 die Frauenquote,
                    die das Internet nutzen 71% beträgt, während die Quote der männlichen Internetnutzer
                    bei ungefähr 84% liegt. Auch der Anteil der Altersgruppen der Internetnutzer variiert sehr 
                    stark. So nutzen fast 95% der Schweizer im Alter von 20-29 das Internet. Aber auch die
                    „älteren“ Menschen nutzen das Internet.  80% der Schweizer im Alter von 50-59 haben 
                    angegeben, dass sie das Internet nutzen. Auch die vielen Verwendungszwecke des
                    Internets tragen dazu bei, dass das Internet immer stärker zu einem wesentlichen 
                    Bestandteil in unserem Leben wird. So kann man mit dem Internet beispielsweise E-Mails
                    empfangen und senden, Einkaufen, Rechnungen bezahlen, Musik/Video/Filme schauen 
                    oder herunterladen, telefonieren, Informationen einholen/bereitstellen, Spiele spielen oder
                    durch soziale Netzwerke mit anderen Nutzern kommunizieren. Laut einer Umfrage
                    benutzen die Schweizer das Internet am häufigsten um E-Mails zu empfangen und zu 
                    senden (93%), Nachrichten im Internet zu lesen etc. (73%) und für Tätigkeiten im 
                    Zusammenhang mit der öffentlichen Verwaltung (71%). 

                    Im Internet  wird ebenfalls mit anderen Menschen kommuniziert, wenn auch nicht mündlich 
                    (face-to face), sondern meistens schriftlich. Daher ist es auch hier wichtig, dass gewisse
                    soziale Normen und Werte eingehalten werden. Ein Begriff, der sich mit solchen Dingen 
                    auseinandersetzt, ist die sog. „Netiquette“. Auch der Begriff „Informationsethik“ 
                    spielt in dem Zusammenhang eine wichtige Rolle, da jeder Internetnutzer Zugriff zu den
                    Informationen im Netz hat und natürlich auch selber unendlich viele Informationen
                    bereitstellen kann. 

                    Verwendete Quellen:  
                    http://www.medienheft.ch/uploads/media/10_ZOOM_KM_12_Matthias_Lortetan_Ethik_des 
                    Internets.pdf
                    Erste Auseinandersetzung mit dem Thema

                    Hallo :)
                    In meinem Blog geht es um das Thema Welche Ethik braucht das Internet?.
                    Dieser Blog dient dem Modulnachweis im Fach Informationsethik,- gesellschaft und 
                    -politik im Studiengang „Informationswissenschaft“, an der
                    Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur.

                    Ich habe mich, bis jetzt, noch nicht mit diesem Thema beschäftigt. Daher kann ich nur von
                    meinen ersten Vermutungen berichten. Als ich das Thema gelesen habe, habe ich dies
                    mit einigen Schlüsselwörtern, wie u.a. Datenschutz, Urheberrecht, Cyber-Mobbing und 
                    Kinderpornographie verbunden. Ich denke, dass hier auch die sozialen Netzwerke wie
                    u.a. Facebook, Studivz etc. eine sehr große Rolle spielen, da diese sehr weit 
                    verbreitet sind und meiner Meinung nach auch genügend Fragen bzgl. der Ethik im
                    Internet aufweisen.

                    Um das Thema besser zu verstehen, ist es wichtig, erst einmal ein paar grundlegende
                    Fragen zu betrachten:
                    • Was versteht man unter Ethik?
                    • Welche Bedeutung hat das Internet in der heutigen Gesellschaft?
                    • Welche Rolle spielt Informationsethik?
                    • Welche ethischen Fragen und Probleme tauchen mit dem Internet auf?
                    • Welche Institutionen sind für das ethische Verhalten im Internet zuständig?
                    • Wer definiert, was ethische Korrektheit für das Internet bedeutet?
                    • Welche unterschiedlichen Meinungen/Stellungen gibt es zu diesem Thema?
                    • Gibt es konrete Beispiele zu diesem Thema?
                    In diesem Semester werde ich versuchen, mich mit diesen einzelnen Fragen 
                    auseinanderzusetzen und diese möglichst gut zu beantworten. Meine Einträge
                    werde ich in diesem Blog veröffentlichen. 

                    Verwendete Quellen:
                    http://tendedunchu.wordpress.com/2008/02/27/welche-ethik-braucht-das-internet/

                    Alle meiner verwendeten Quellen:
                    http://www.citeulike.org/user/MarissaW 

                    Andere interessante Blogs zu meinem Thema:
                    http://tendedunchu.wordpress.com/